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Das Land Slowenien besitzt zwei Gebirgszüge. Die Julieschen Alpen und die Karawanken, die an Österreich grenzen. Durch die nahe Adria finden wir hier eine laminare Meeresbrise und schöne Thermik sowie grosse Aufwindfelder. Das macht es einfach, mit der Thermik aufzudrehen und im Frühling manchmal über 3000m!
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Unzählige Fluggebiete entlang der türkisblauen Soca ermöglichen es uns, die ersten Streckenkilometer des Jahres zu sammeln, entspannt zu soaren, gemütlich durch die Gegend fliegen oder einfach abgleiten (bis zu 12km) und die wunderschöne Landschaft zu geniessen. Die bis zu 2400 Meter hohen Bergketten am Rande des Trivial-Nationalparks geben einen bleibenden Eindruck und uns Piloten tolle Möglichkeiten Flugstunden zu sammeln. Grosse und gepflegte Startplätze erlauben uns ein Stress freies Abheben vom Stol (1400m), Kobala (1220m), um nur einige zu nennen. Wir fliegen entlang des Soca-Tals, das mit seinen grossen Wiesen unzählige Möglichkeiten für Aussenlandungen bietet, sollte man es einmal nicht mehr ganz zum Landeplatz schaffen.
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Die Startplätze sind einfach und der Landeplatz ist eigentlich das ganze Socatal von Tolmin bis Kobarid. Dank den tief gelegenen und breiten Tälern sind die Höhenunterschiede in der Regel gross und der Talwind moderat. Auch für Piloten, die das erste Mal eine kleinere Strecke fliegen wollen, eignet sich das Gelände hervorragend. Für gute Flieger sind 80–100 Km Strecke keine Seltenheit, wenn es die Thermik zulässt! Geniale Flüge, die slowenische Gastfreundschaft und die gute Küche warten auf Dich. Wir wohnen meist bei Preda, in einer gemütlichen Pension am Waldrand und bei ihrem Sohn im nahen gelegenen Hotel.
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